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Wärmedämmverbundsystem
(WDVS) nach EnEV |
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Wärmegedämmte Putzfassade
am Massivhaus |
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Holz- und Putzfassade kombiniert |
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Wärmeschutz - Brandschutz
- Schallschutz |
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Beschreibungen |
Holz oder Massiv?
Bei der Wahl für eine Bauweise heißt es jedoch
aufzupassen sonst kann sich die Kapitalanlage langfristig
als Fehlinvestition erweisen. Umfragen und Studien belegen,
Fertigbau-Massivhäuser haben einen hohen Wiederverkaufswert.
Sie sind in der Anschaffung nicht teurer als Holz-Bauweisen
und schon gar nicht teuerer als konventionelle Bauweise. Massivhäuser
zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer bei niedrigen Unterhaltkosten
aus. Vergleiche für Einfamilienhäuser zwischen Massiv-
und Holzbauweise ergaben sogar, dass unter gleichen Bedingungen
die im Fertigbau errichteten Massivhäuser kostengünstiger
waren.
Stark wärmegedämmten Häuser,
z.B. mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS), erfüllen
die Anforderungen der verschärften Wärmeschutzverordnung,
bzw. überbieten sie bereits. Das spart Heizkosten und
schont die Umwelt. An weiteren Verbesserungen des Wärmeschutzes
wird gearbeitet. In undichten Häusern verpufft die Wärme.
Viele Bauherren von Niedrigenergiehäusern sind enttäuscht,
wenn im praktischen Betrieb mehr Heizkosten als erwartet entstehen.
Wie reagieren Fertighausfirmen?
Mineralwolle ist wegen der möglicherweise krebsfördernden
Fasern ins Gerede gekommen. Die Bedenken gegenüber künstlichen
Mineralfasern bezogen sich ausschließlich auf die Orte,
wo sie verarbeitet werden. Aufgrund der geschlossenen Bauteile
besteht für die Bewohner eines Fertighauses keinerlei
Gefahr. Dies haben das Bundesgesundheits- und das Umweltbundesamt
bestätigt. Es werden auch alternative Dämmstoffe
angeboten.
Welche Lebensdauer haben Fertighäuser?
Wissenschaftliche Studien belegen für moderne Fertighäuser
eine Lebensdauer von über 100 Jahren.
Gibt es eine Qualitätskontrolle und Überwachung?
Es werden im Rahmen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher
Fertigbau Kontrollen der Werke und auch der Baustellen durchgeführt.
Dabei werden die Konstruktion, der Wärmeschutz, Schallschutz,
Brandschutz und sämtliche Materialien strengstens überprüft.
Die Firmen müssen im Rahmen der Überprüfung
auch die Raumluft ihrer neu gebauten Häuser durch neutrale
Prüfinstitute messen lassen. Dabei muss nachgewiesen
werden, dass die strengen Anforderungen an den Formaldehydgehalt
erfüllt werden. Ein weiterer Nachweis, der erbracht werden
muss, ist die Luftdichtheit des Gebäudes. Denn nur durch
möglichst luftdichte Gebäude können die Energiekosten
minimiert werden.
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